Hier geht es NICHT (mehr) um Bill Richardson
Unter dieser Domain war vor ewigen Zeiten eine Website über Bill Richardson online.
WIR haben damit nichts zu tun - wir haben nur die Domain gekauft und stellen Informationen zu und über Mode zur Verfügung.
Wer nach Information über Bill Richardson sucht kann die Menüleiste links verwenden. Hier haben wir von der ursprünglichen Website ein paar Inhalte 1:1 übernommen (über die Wayback Machine).
Eine etwaige Copyrightverletzung oder ähnliches liegt uns fern. Sollten wir also ein Bild, einen Text oder was auch immer nicht benutzen dürfen - es tut uns leid - es war keine Absicht. Bitte einfach Bescheid sagen und wir entfernen es umgehend!!!!!!!!!
Wir lassen diese Texte nur online da scheinbar viele amerikanische Webseiten mit Hinweisen auf Richardson nach wie vor auf diese Domain verlinken und wir immer wieder Emails bekommen ..........
ABER NUN ZUM EIGENTLICHEN THEMA
Mode
Wer an Mode interessiert ist benutzt die Menüleiste rechts!!!
Der Begriff Mode kommt aus dem französischen (mode) und dem
lateinischen (modus). Und Mode und auch modern bedeutet, dass etwas zu
dieser Zeit sehr aktuell, sehr beliebt ist. In unserem heutigen
Sprachverständnis verbinden wir diese Begriffe rund um das Wort Mode
meistens mit der Bekleidung.
Seit Jahrtausenden bedeckten die Menschen sich. Erst war es sicher aus
Schutz vor der Kälte, der Hitze und der Nässe, dann natürlich vor den
neugierigen Blicken der Anderen. Irgendwann begann sich die Mode zu
entwickeln, die durch die Umstände und Zeiten geprägt wird. Befassen wir
uns nur einmal mit der Mode für Damen im 20 Jahrhundert. Zu Beginn noch
viel mehr als heute ist sichtbar, dass Menschen mit viel Geld auch die
bessere Kleidung tragen.
1900 trugen die Damen noch lange Röcke und Kleider. Die Oberkörper
wurden in Mieder gepresst, die Oberteile waren eng, aber die Röcke weit.
Auch die Hüte auf den Damenköpfen durften nicht fehlen.1910 wurden die
Kleider etwas kürzer, aber sehr schmal, dafür wurden die Damenhüte groß
wie Räder. Das Korsett fällt, dafür sind die Röcke so schmal, dass
Frauen nur noch sehr kleine Schritte machen konnten. 1920 sind die Röcke
noch kürzer, aber wieder weiter. Aber die größte Sensation der Mode ist,
dass die Frauen Haare lassen. Der Bubikopf entsteht und jede moderne
Frau schneidet die Haare ab.
1930 bleiben die Kleider wadenlang, die Schultern werden überdimensional breit, aber die Taille wird betont. 1940 steht die Mode im Zeichen des Krieges, es wird improvisiert. Aber modern zur Zeit sind Kostüme und die Hüte haben oft die Form eines Turbans. 1950 wird der Rock wieder länger und wieder enger. So eng, dass die meisten Modelle hinten über einen Schlitz verfügen, damit die Damen noch gehen können.
Die Taille wird betont, dafür fangen viele Frauen wieder an ein Korsett zu tragen. 1960 trägt die arbeitende Frau Etuikleider, die anderen Damen eher Tulpenröcke. Strick, ob als Pullover oder als Accessoire an der Bekleidung, ist modern. Die Damen tragen nur noch wenig Hüte, die Frisur ist jetzt halblang mit Außenrolle. 1970 jetzt löst die Midi und Maxi Mode die Miniröcke aus den späten 60ern ab.
Waren die Röcke so kurz, dass sie mehr aussahen wie ein Gürtel werden sie jetzt so lang wie zu Beginn des 20.Jahrhunderts. Viele nähen ihre Kleider selbst, auch die Teenager. 1980 die Röcke werden bei den Designer kürzer, aber bei den Trägerinnen bleiben diese lang, die Schultern werden wieder breit.
Sehr viele Volants und ähnliche üppige Dinge werden in die Mode eingenäht. Die Frauen trägen eher Hosen als Röcke. 1990 wird viel Bein gezeigt, in wadenlangen transparenten Röcken oder aber in blickdichten Röcken durch einen Schlitz. Der Mini ist auch modern, diesmal sehr eng. Auch die Tierdrucke sind mal wieder in Mode.
Aber das Wort Mode bezieht sich nicht nur auf Bekleidung. Wie und welches Make Up man aufträgt erfährt man heute im Internet unter Kosmetik News. Was ist in und was ist out?
Markenartikel unterliegen auch der Mode. Wer ohne dem Handy der Marke XYZ in der Nobeldisco auftaucht hat schlechte Karten und wird mitunter ausgelacht. Gerade Jugendliche sind sehr bemüht immer modisch und "in" zu sein. Aber die diversen Trends mitzumachen geht sehr ins Geld ......
Eine Castingagentur ladet New Faces und Model-Bewerberinnen zum Casting ein, filtert aus und stellt diese Auswahl dem Auftraggeber vor.
Mode Models tragen oft auf dem Catwalk extreme Bekleidung. Dazu wird gerne vorab ein Model Casting veranstaltet, wobei die Modeschöpfer meistens daran interessiert aufzufallen und wollen wollen sich dadurch von der Konkurrenz abheben.